Freitag, 20. April 2007

P R O D U K T I O N E N

2011                 all i do

Inszenierung: Angelika Ächter
Performance: Götz Dihlmann, Anne Rosset, Angela Stöcklin, Nadine Schwarz, Marco Volta 


2009              SchülerVideoTanzProjekt "Fabers Game"                            

Idee/Inszenierung: Angelika Ächter, Marco Volta

2009                  "Alice meets Pina";  DATANZDA: Hommages                                                    

Idee/Inszenierung: Angelika Ächter
Interpreten: Anne Rosset, Hideto Heshiki
Video: Robert Alexander

2009          "behind the mirror - für Alice"; DATANZDA: because      

Performance: Angelika Ächter, Anne Rosset Musik: Beatles

2008            Dancers Digest - Tanzhaus Zürich





Fotos: Christian Glaus

2007 - Spacing Material, site specific Festival Stromereien



Inszenierung: Angelika Ächter Performance: Robert Bernhard, Philipp Caspari, Anne Rosset, Nadine Schwarz

2006 - überzwischengehen, K.Ä.laboration

Konzept: Ächter/Knuchel Choreographie: Angelika Ächter in Zusammenarbeit mit den Tänzern Performance: Natalia Knuchel Simone Blaser Manuel Löwensberg

2006 - fluchtpunkt, K.Ä.laboration

Konzept: Ächter/Knuchel Inszenierung Angelika Ächter Performance: Natalia Knuchel Licht: Markus Frietsch

2005 - wo der daumen links ist, K.Ä.laboration

Konzept: Ächter/Knuchel Choreographie: Angelika Ächter Performance: Natalia Knuchel und David Imhoof

2003 - miss function, TDT

Choreographie: Angelika Ächter Tanz: Brigitte Jagg Video: Ralf Buron Komposition: Robert Bernhard Licht: Markus Frietsch Text: Daniela Egger

2003 - spare parts, TDT

Inszenierung: Angelika Ächter Tanz: Christian Dittmann, Ludovic Fourest, Günter Klingler Bühne: Ronald Dörfler Licht: Markus Frietsch

2002 - fall out paradise

Inszenierung: Angelika Ächter Tanz: Brigitte Jagg, Sabine Noll, Uta Salewski, Deborah Schlag Komposition: Ralf Buron Gesang: Anna Boethius Licht: Markus Frietsch

2001 - flying thoughts, final w.o.r.c.s, SIWIC

Choreographie: Angelika Ächter Tanz: Sonia Rodriguez, Gildas Diquero, Marco Volta Musik: Harald Kimmig

2001 - member me, final w.o.r.c.s, SIWIC

Choreographie: Angelika Ächter Tanz: Sonia Rodriguez Musik: Henry Purcell

2001 - Acqua Con Corps, TDT

Inszenierung: Angelika Ächter Tanz&Choreographie: Angelika Ächter und Brigitte Jagg Video: Ralf Buron Licht: Markus Frietsch

2000 - peeping, Ächter/Buron

Idee: Ächter/Buron Tanz: Angelika Ächter
Musik/Performance/Video: Ralf Buron

1998 - DER PLAN, TDT & mobile, E-Werk Freiburg

Konzept: Ächter/Buron/Ohlmer Performance: Angelika Ächter, Ralf Buron, Dominik Borucki, Brigitta Ernst, Eckhard Müller, Sabine Noll Choreographie: Ächter in Zusammenarbeit mit den Tänzern Musik: Ralf Buron Bühne/Licht: Cristina Ohlmer

AKTUELLER UNTERRICHT:

A) PRAKTISCH ANGEWANDTE TANZGESCHICHTE -
FUTTER FÜR DIE CHOREOGRAPHSICHE ARBEIT

Theorie:
Überblick über die Hauptströmungen des Modernen Tanzes
Körper- und Ausdruckskonzepte in den/im:
-Anfängen des Modernen Tanzes / Freien Tanzes
-Deutschen Ausdruckstanz
-American Modern Dance
-American Postmodern Dance
-Deutschen Tanztheater
-Zeitgenössischen Tanz (einschliesslich Posttanztheater, Konzepttanz)
In Form einer Powerpoint-Präsentation, Bild- und Videobeispielen.

Wie schaue ich Tanz an?
Wenn ich Tanz live sehe?
Wenn ich Tanz auf Video sehe?
Wenn ich Tanz auf Bildern sehe?
Wenn ich über Tanz höre bzw. lese?
Analyse der Medienvermittlung – Erweiterung des Reflexionsvermögens in der Betrachtung von Tanz – Inspirationsquelle durch Medienvermittlung für das eigene Tanzschaffen etc.

Praxis:
Choreographisches Erarbeiten von „Tanzgeschichte“:
1. Szenisch/Choreographische Gestaltungen in der Gruppe zu den Hauptströmungen
2. Szenisch/Choreographische Gestaltung in der Gruppe nach einer Bildvorlage – Gruppenchoreographie
3. Szenisch/Choreographische Gestaltung alleine nach einer Bildvorlage – Solochoreographie
4. Assoziativer Umgang mit der Vorlage


B) IMPROVISATIONSLABOR ACTION THEATER

Performancescores aus dem Action Theater bilden die Grundlage für unseren spielerischen Umgang mit Bewegung, Stimme und Sprache.
In der Improvisation, wie auch in den vorbereitenden Übungen, versuchen wir uns in jedem Moment an die Grenze des Nichtplanens heranzutasten.
Das uns ständig begleitende Thema ist das „im jetzt sein“.
Durch gezielte Aufgabenstellungen sensibilisieren wir unsere Wahrnehmung für den Augenblick. Wir lernen, unsere spontanen körperlichen Impulse als Ausgangs-punkt unserer Aktionen und Reaktionen zu beobachten und den inneren mit dem äusseren Dialog in Übereinstimmung zu bringen. Improvisation ist letztendlich ein permanentes Spielen mit Überraschungen und Risiko und weniger das Ausagieren von Ideen, die in unseren Köpfen entstanden sind.
Durch jahrelange Auseinandersetzung mit Action Theater und Unterrichtspraxis hat Angelika Ächter ihren eigenen Stil entwickelt, der auch durch unterschiedliche Ansätze aus der Tanzimprovisation beeinflusst ist.

C) LABOR TANZIMPROVISATION

Die Basis für unsere Improvisationen ist unser eigenes, alltägliches und tänzerisches Bewegungsvokabular, dass über Übungen zu Bewegungsqualität, Partner- und Raumbezug u.a. angeregt und erweitert werden kann.
In der Aufmerksamkeit für Raum, Zeit und Energie gestalten wir unsere persönlichen, spontanen Tänze, mit und ohne Partner und in der Gruppe.
Unterschiedliche Ansätze aus der Tanzimprovisation und der „Instant Composition“ fliessen ein.


Angelika Ächter , Choreografin, Tänzerin, Pädagogin

Improvisationsunterricht bei Ruth Zaporah, Julyen Hamilton, Kirstie Simson, Katie Duck, Mark Tompkins u.a. Auseinandersetzung mit Action Theater seit 1991.
Langjährige Mitarbeiterin von bewegungs-art freiburg (D) und Unterrichtser-fahrung mit Laien und Profis aus den Bereichen Tanz, Theater und Musik.
1995 gründete sie ihr erstes Ensemble TDT, mit dem zahlreiche Produktionen, auch spartenübergreifend, entstanden sind. 2002-2004 Studium der TanzKultur an der Uni Bern. Mitbegründerin und Kuratorin von DATANZDA. Von 2005-2008 unterrichtete sie im Tanzhaus Zürich die „Laboraktionen im Dialog“ - eine Improvisationsrecherche - zusammen mit Anne Rosset.

Donnerstag, 1. Februar 2007

aktuell: Gyrotonic trainieren

Das GYROTONIC EXPANSION SYSTEM® ist ein innovatives, ganzheitliches Trainingskonzept,das den Körper als Einheit und die Wirbelsäule als zentralen Träger betrachtet.
Dreidimensionale Bewegungsabläufe werden auf dem eigens dafür entwickelten Trainingsgerät PTCU gegen einen gleichmässigen Widerstand durchgeführt, wobei Bewegung und Atmung synchron verlaufen. Beweglichkeit, Kraft und Koordination entwickeln sich gleichzeitig und der Sehnen- und Bandapparat rund um die Gelenke wird gekräftigt.
Von Gyrotonic kann jede/r profitieren, ob als Ausgleichs- und Ergänzungstraining für leistungsorientierte Disziplinen wie Laufen, Radfahren, Schwimmen, Rudern etc. oder zur generellen Gesundheitsvorsorge.

Für Tänzerinnen und Tänzer in der Ausbildung:
GYROTONIC® ist auch ein ideales Zusatztraining für TänzerInnen, da das angeleitete Training auf dem PTCU völlige Bewegungsfreiheit zulässt und der Bewegungsvielfalt und Qualität keine Grenzen gesetzt sind. Als Synthese aus Ballett, Yoga und Schwimmen stellt es ein in sich geschlossenes System dar, das den Ansprüchen eines modernen Körpertrainings in idealer Weise entspricht.

Unter Anleitung trainieren:


Selber trainieren:



GYROTONIC®, GYROTONIC® & Logo, GYROTONIC EXPANSION SYSTEM®, GYROKINESIS® und THE ART OF EXERCISING AND BEYOND™ sind eingetragene Warenzeichen der Gyrotonic Sales Corp